* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

     

Am 27.11.1975 trat ich der Ag Junger Brandschutzhelfer der FFW Siegmar teil. Unter Leitung des Kameraden Fischers erzielten wir nach intensiven Training bei dem Städteleistungsvergleich im Küchwald  am 30.Mai 1976 mit der Gruppe 1 einen 4.Platz und mit der Gruppe 2 einen 12.Platz.Zu den Aufgaben wie Schlauch ausrollen ,Knoten und Leinen Verbindungen sowie Keulenzielwurf gehörte es auch bestimmte Fragen über die Brandschutzerziehung zu beantworten .Nach einen Jahr Training erzielten wir schon 1977 mit der ersten Gruppe den 1.Platz und mit der 2.Gruppe den 2.Platz.Dabei sei gesagt das unser Ag Leiter Kamerad Fischer immer ein Großes Herz für uns hatte und egal welsche Leistung wir erzielt haben, er ist immer ruhig geblieben. Uns allen ist noch der Wutausbruch eines AG Leiters der Nachbarwehr  in Erinnerung, als ein Läufer bei der Fragestellung ,wo bewart man Asche auf nur mit der Antwort „Blecheimer“ geantwortet hatte ohne die restlichen Antworten durchzulesen und somit die Richtige Antwort „Blecheimer mit Deckel“ anzukreuzen. Durch diesen Fehler hatte der Junge Feuerwehrmann seine Mannschaft um einen Siegerplatz gebracht. Für Kamerad Fischer war der Zusammenhalt und das Teamwerk am wichtigsten. Dazu gehörte auch die Exkursion unserer AG in die Jugendherberge Augustusburg am 14.01.1978-15.01.1978.Die Besichtigung der Burg als Extraführung und die Nachtwanderung blieben uns in langer Erinnerung. Am 30.09.1979 trat ich der Jugendgruppe der FFW Siegmar teil. Unter Leitung des Kameraden Klobe trafen wir uns jeden So. um unseren Dienst zu leisten. Neben Gruppenangriff und Umgang mit der Feuerwehrtechnik ,fällten wir auch so manchen Baum um unsere Wehrkasse aufzufrischen. Auch die jährliche Hydrantenkontrolle wurde durch die Jugendgruppe durchgeführt. Am schönsten war es für uns wenn die Sirene am Sa. früh eingelaufen ist denn dann durften wir den Unterricht verlassen und mit ausrücken. Zwar waren es meist nur kleine Brände (Gartenlaube) bei der wir helfen durften ,aber für uns war das schon eine große Auszeichnung.


Am 30.09.1979 trat ich der Jugendgruppe der FFW Siegmar teil. Unter Leitung des Kameraden Klobe trafen wir uns jeden So. um unseren Dienst zu leisten. Neben Gruppenangriff und Umgang mit der Feuerwehrtechnik ,fällten wir auch so manchen Baum um unsere Wehrkasse aufzufrischen. Auch die jährliche Hydrantenkontrolle wurde durch die Jugendgruppe durchgeführt. Am schönsten war es für uns wenn die Sirene am Sa. früh eingelaufen ist denn dann durften wir den Unterricht verlassen und mit ausrücken. Zwar waren es meist nur kleine Brände (Gartenlaube) bei der wir helfen durften ,aber für uns war das schon eine große Auszeichnung. Seit 1980 gehörte ich der Einsatzgruppe der FFW an und durfte mit ausrücken. Um die Zeit bis zum Gerätehaus auf den Fahrrad zu schaffen holte meine Mutter in so mancher Nacht mein Rad aus dem Keller. Für Ihren langjährigen Einsatz möchte ich mich an dieser Stelle bedanken. Von 1983-1986 war ich bei der NVA. Nach meiner Dienstzeit arbeitet ich im Großdrehmaschinenbau „8.Mai“ als Jugendbeauftragter und Nebenamtlicher Brandschutzinspektor. Zu dieser Zeit trat ich auch der Betriebsfeuerwehr des Großdrehmaschinenbaues „8.Mai“ bei. So manches Wochenende verbrachte ich als Feuerwehrbereitschaft bei Großveranstaltungen des Clubhauses „8.Mai“. 

Zu meinen schönsten Einsätzen gehörten ohne Zweifel die Hochwassereinsätze unserer Wehr und der Brand der Ziegelei am 18.10.1991.So weit es meine neue Arbeit im Rettungsdienst zu ließ betreute ich die Jugendgruppe zusammen mit Kameraden Fischer ,Klobe und Lorenz und wir erzielten am 29.08.1992 beim 2.Pokalwettbewerb der Jugendfeuerwehren des Landes Sachsen in Narsdorf den 1.Platz.Diese Erfolge setzte unsere Jugendgruppe noch mehrmals um. Unvergessen bleibt auch die 100 und die 110 Jahrsfeier (1993) unserer Wehr.

Für meine spätere Sammlung von Feuerwehrmützen war vor allen die Teilnahme am 26.Deutschen Feuerwehrtag in Friedrichshafen Schuld. Dort hatte man ehe man sich versah eine andere Mütze auf dem Kopf. Und so begann meine Sammelleidenschaft. Aber auch die Nächte auf Kinderluftmatratzen, das aufstellen von Bierzeltbänke um ein Bier zu bekommen oder das abschließende Feuerwerk über dem Bodensee waren unvergessene Erlebnisse.

International ging es bei mir mit der Teilnahme der 100 Jahrfeier in Hadersleven und 1995 in Meppen zur XI. Sternfahrt weiter. Dort lernte ich viele Kameraden kennen die mir dann später bei meiner Sammlung behilflich waren. Aber auch die Ausfahrten unserer Wehr an denen ich teilnehmen konnte möchte ich als Höhepunkte erwähnen.1994 nach Gingen,1997 nach Schöneck,1998 nach Brandenburg,1999 nach dem Spreewald und 2000 nach Hamburg mit Besuch von CATS und der Reeperbahn. Als letztes fuhr ich mit der Wehr auf dem Brocken. Mit Besuch der Rotkäppchen Sektkellerei und Fahrt auf den Brocken. Ich freue mich schon diese Jahr auf die Fahrt nach Berlin. Leider kann ich nicht mehr so oft an dem Vereinsleben der Wehr teilnehmen da ich seit 2000 in Bayern wohne und meine Arbeit als Krankenpfleger mir wenig Zeit läst nach Chemnitz zu fahren, oder international wirksam zu werden. So war es mir eine große Freude dieses Jahr im Aug. im Vitacenter der Stadt Chemnitz einen Teil meiner Feuerwehrmützensammlung auszustellen.